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Aufatmen für 150 Mitarbeiter - Schließung der MAG vom Tisch

Ein gemeinsam mit dem IMU Institut entwickeltes Konzept kommt zum Tragen

Zwei Artikel im Schwäbischen Tagblatt beschäftigen sich mit der verhinderten Schließung des Rottenburger Werks von MAG IAS.

Aufatmen für 150 Mitarbeiter: Schließung der MAG vom Tisch (22.12.2020)

Suche nach neuen Kunden: MAG IAS-Schließung passé (22.12.2020)

Pressemitteilung der IG Metall Reutlingen-Tübingen zur Lage bei MAG IAS (15.12.2020)

 

Auszug aus dem Zeitungsartikel von Philipp Koebnik im Schwäbischen Tagblatt (Online 22.12.2020):

"Suche nach neuen Kunden: MAG IAS-Schließung passé

Die Schließung des Rottenburger Werks von MAG IAS ist „vorerst“ vom Tisch. Bis Ende 2021 muss sich das neue Betriebskonzept beweisen.

Die Schließung des Traditionsunternehmens MAG IAS in Rottenburg ist vorerst vom Tisch. „Ein schöneres Weihnachtsgeschenk für die Beschäftigten, unsere IG Metall und auch für mich persönlich kann ich mir gerade nicht vorstellen“, so Tanja Silvana Nitschke, Geschäftsführerin der IG Metall Reutlingen-Tübingen. Die Nachricht, dass der Betrieb erhalten bleibt, habe der Geschäftsführer der Firma, Marcus Otto, der Gewerkschaft telefonisch mitgeteilt.

Nun müsse das neue Konzept für das Rottenburger Werk, das Betriebsrat, IG Metall und IMU-Institut auf Grundlage eines zunächst von der Firmenleitung verworfenen Konzepts erarbeitet haben, zu Beginn des neuen Jahres „rasch ausverhandelt“ werden, so Nitschke, was „sicher noch herausfordernd“ werde. „Doch das Wissen darüber, dass nun ernsthaft über die Fortführung des Standorts verhandelt wird, ohne Damoklesschwert, ist alle Mühe wert. ..."