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Branche

Studien zu Branchen und Clustern sind ein Schwerpunkt der Forschungsarbeiten des IMU Instituts

Branchenstudien der letzten Jahre befassten sich insbesondere mit vielfältigen Bereichen des verarbeitenden Gewerbes wie der Automobilindustrie einschließlich des Kfz-Gewerbes, dem Maschinen- und Anlagenbau mit seinen verschiedenen Sparten (z.B. Werkzeugmaschinenbau, Aufzüge und Fahrtreppen), der kunststoffverarbeitenden Industrie, der Medizintechnik und weiterer Branchen. 

Im Zentrum der Branchenstudien steht neben der wirtschaftlichen Analyse und den Entwicklungstrends (Märkte, Innovationen und Unternehmensstrategien) die Beschäftigtenperspektive im Fokus. Erarbeitet werden industriepolitische Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik.

Branchenanalyse Elektrische Automation. Digitale Transformation, Beschäftigungstrends, Entwicklungsperspektiven

Projektlaufzeit:

Projektpartner Hans-Böckler-Stiftung, IG Metall

Projektteam Jürgen Dispan

Die elektrische Automatisierungstechnik ist mit mehr als 250.000 Beschäftigten eine bedeutende und weiterhin wachsende Branche in Deutschland, die von einer hohen Innovationskraft und starken Exportorientierung geprägt ist. Entwicklungen, Strukturen, Branchentrends und Perspektiven der einzelnen Sparten der Elektro-Automation werden in der Branchenstudie analysiert und aufbereitet. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die digitale Transformation und ihre Wirkungen auf Betriebe und Beschäftigung in der Branche gelegt.

Auf Basis dieser differenzierten Analyse der Branche werden Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik sowie Gestaltungsfelder für die Mitbestimmungsträger erörtert. Die Branchenanalyse stützt sich auf einen Methodenmix aus (1) Expertengesprächen mit betrieblichen und weiteren branchenbezogenen Akteuren, (2) einer Statistikauswertung sowie (3) einer Literatur- und Dokumentenanalyse.

Zielsetzung der Branchenstudie ist es, eine fundierte Analyse mit strukturellen Herausforderungen und Entwicklungstrends für die Elektro-Automation zu erarbeiten, in der insbesondere folgende Themenbereiche adressiert werden:

  • Entwicklung und Strukturen der Elektro-Automation in Deutschland
  • Trends und Perspektiven für die Branche (Beschäftigung, Wertschöpfung, Märkte, Innovationen, globale Branchentrends)
  • Stand und Wirkungen des technologischen Wandels und insbesondere der digitalen Transformation
  • Wettbewerbsbedingungen, Unternehmensstrategien, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft
  • Branchenbezogene strukturelle Herausforderungen und industriepolitische Handlungsfelder.

Veröffentlichung des Projektberichts:

Dispan, Jürgen; Mendler, Laura (2022): Branchenanalyse Elektroautomation. Digitale Transformation, Beschäftigungstrends, Entwicklungsperspektiven. Düsseldorf (= Working Paper der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 252/2022). 

Die Veröffentlichung auf einen Blick:

Als größte Sparte der Elektroindustrie ist die Elektroautomationsbranche ein wichtiger Wirtschafts- und Arbeitsmarktfaktor in Deutschland. Sie ist eine wachstumsstarke, hochinnovative und zukunftsträchtige Branche, die wichtige Beiträge für die Digitalisierung und Dekarbonisierung in vielen Wirtschaftszweigen leistet. Die größten aktuellen Herausforderungen sind Liefer-, Material- und Fachkräfteengpässe. Wichtige Handlungsfelder für Mitbestimmungsakteure, auf die im Fazit der Branchenanalyse eingegangen wird, liegen in der Personal- und Arbeitspolitik, der digitalen Transformation, der nachhaltigen Wertschöpfungsstrategien und der aktiven Industriepolitik.

Branchenanalyse Elektrische Automation. Digitale Transformation, Beschäftigungstrends, Entwicklungsperspektiven

Die elektrische Automatisierungstechnik ist mit mehr als 250.000 Beschäftigten eine bedeutende und weiterhin wachsende Branche in Deutschland, die von einer hohen Innovationskraft und starken Exportorientierung geprägt ist. Entwicklungen, Strukturen, Branchentrends und Perspektiven der einzelnen Sparten der Elektro-Automation werden in der Branchenstudie analysiert und aufbereitet. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die digitale Transformation und ihre Wirkungen auf Betriebe und Beschäftigung in der Branche gelegt.

Auf Basis dieser differenzierten Analyse der Branche werden Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik sowie Gestaltungsfelder für die Mitbestimmungsträger erörtert. Die Branchenanalyse stützt sich auf einen Methodenmix aus (1) Expertengesprächen mit betrieblichen und weiteren branchenbezogenen Akteuren, (2) einer Statistikauswertung sowie (3) einer Literatur- und Dokumentenanalyse.

Zielsetzung der Branchenstudie ist es, eine fundierte Analyse mit strukturellen Herausforderungen und Entwicklungstrends für die Elektro-Automation zu erarbeiten, in der insbesondere folgende Themenbereiche adressiert werden:

  • Entwicklung und Strukturen der Elektro-Automation in Deutschland
  • Trends und Perspektiven für die Branche (Beschäftigung, Wertschöpfung, Märkte, Innovationen, globale Branchentrends)
  • Stand und Wirkungen des technologischen Wandels und insbesondere der digitalen Transformation
  • Wettbewerbsbedingungen, Unternehmensstrategien, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft
  • Branchenbezogene strukturelle Herausforderungen und industriepolitische Handlungsfelder.

Veröffentlichung des Projektberichts:

Dispan, Jürgen; Mendler, Laura (2022): Branchenanalyse Elektroautomation. Digitale Transformation, Beschäftigungstrends, Entwicklungsperspektiven. Düsseldorf (= Working Paper der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 252/2022). 

Die Veröffentlichung auf einen Blick:

Als größte Sparte der Elektroindustrie ist die Elektroautomationsbranche ein wichtiger Wirtschafts- und Arbeitsmarktfaktor in Deutschland. Sie ist eine wachstumsstarke, hochinnovative und zukunftsträchtige Branche, die wichtige Beiträge für die Digitalisierung und Dekarbonisierung in vielen Wirtschaftszweigen leistet. Die größten aktuellen Herausforderungen sind Liefer-, Material- und Fachkräfteengpässe. Wichtige Handlungsfelder für Mitbestimmungsakteure, auf die im Fazit der Branchenanalyse eingegangen wird, liegen in der Personal- und Arbeitspolitik, der digitalen Transformation, der nachhaltigen Wertschöpfungsstrategien und der aktiven Industriepolitik.