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Branche

Studien zu Branchen und Clustern sind ein Schwerpunkt der Forschungsarbeiten des IMU Instituts

Branchenstudien der letzten Jahre befassten sich insbesondere mit vielfältigen Bereichen des verarbeitenden Gewerbes wie der Automobilindustrie einschließlich des Kfz-Gewerbes, dem Maschinen- und Anlagenbau mit seinen verschiedenen Sparten (z.B. Werkzeugmaschinenbau, Aufzüge und Fahrtreppen), der kunststoffverarbeitenden Industrie, der Medizintechnik und weiterer Branchen. 

Im Zentrum der Branchenstudien steht neben der wirtschaftlichen Analyse und den Entwicklungstrends (Märkte, Innovationen und Unternehmensstrategien) die Beschäftigtenperspektive im Fokus. Erarbeitet werden industriepolitische Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik.

Branchenreport Aufzüge und Fahrtreppen 2015

Beschäftigungsstrukturen und aktuelle Entwicklungen rund um Märkte, Innovationen, Servicetrends und Arbeitspolitik in der Branche „Aufzüge und Fahrtreppen“ werden im Branchenreport analysiert und aufbereitet. Auf dieser Grundlage werden Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik sowie Gestaltungsfelder für die Träger der Mitbestimmung erörtert.

Projektlaufzeit:

Projektstatus

Gefördert von IG Metall

Projektpartner Hans-Böckler-Stiftung

Projektteam Jürgen Dispan

Die Aufzugs- und Fahrtreppenbranche mit ihren rund 18.000 Beschäftigten in gut 600 Unternehmen ist eine Sparte des Maschinenbaus. Trotz starker Internationalisierung und der Schließung von Produktionsstätten hierzulande infolge globalisierter Fertigungskonzepte in den letzten Jahrzehnten ist die Branche weiterhin ein bedeutender Wirtschaftszweig in Deutschland. Nicht zuletzt aufgrund ihres traditionell sehr hohen Serviceanteils nimmt sie im Maschinenbau eine Vorreiterrolle ein, wenn der Wandel von der Produktion zu verstärkter Dienstleistungsorientierung betrachtet wird. Darüber hinaus ist die Branche „Aufzüge und Fahrtreppen“ von starken Konzentrationsprozessen gekennzeichnet, die in erster Linie von vier großen Konzernunternehmen ausgehen. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben und Normen gibt es einen Schub auf die  Innovationstätigkeiten. Große Herausforderungen für Beschäftigung in der Branche stellen sich durch zunehmende Arbeitsverdichtung, Subcontracting und den demografischen Wandel.

Branchenreport Aufzüge und Fahrtreppen als pdf-Datei

Ansprechpartner: Dr. Jürgen Dispan

 

Branchenreport Aufzüge und Fahrtreppen 2015

Beschäftigungsstrukturen und aktuelle Entwicklungen rund um Märkte, Innovationen, Servicetrends und Arbeitspolitik in der Branche „Aufzüge und Fahrtreppen“ werden im Branchenreport analysiert und aufbereitet. Auf dieser Grundlage werden Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik sowie Gestaltungsfelder für die Träger der Mitbestimmung erörtert.

Die Aufzugs- und Fahrtreppenbranche mit ihren rund 18.000 Beschäftigten in gut 600 Unternehmen ist eine Sparte des Maschinenbaus. Trotz starker Internationalisierung und der Schließung von Produktionsstätten hierzulande infolge globalisierter Fertigungskonzepte in den letzten Jahrzehnten ist die Branche weiterhin ein bedeutender Wirtschaftszweig in Deutschland. Nicht zuletzt aufgrund ihres traditionell sehr hohen Serviceanteils nimmt sie im Maschinenbau eine Vorreiterrolle ein, wenn der Wandel von der Produktion zu verstärkter Dienstleistungsorientierung betrachtet wird. Darüber hinaus ist die Branche „Aufzüge und Fahrtreppen“ von starken Konzentrationsprozessen gekennzeichnet, die in erster Linie von vier großen Konzernunternehmen ausgehen. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben und Normen gibt es einen Schub auf die  Innovationstätigkeiten. Große Herausforderungen für Beschäftigung in der Branche stellen sich durch zunehmende Arbeitsverdichtung, Subcontracting und den demografischen Wandel.

Branchenreport Aufzüge und Fahrtreppen als pdf-Datei

Ansprechpartner: Dr. Jürgen Dispan