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Branche

Studien zu Branchen und Clustern sind ein Schwerpunkt der Forschungsarbeiten des IMU Instituts

Branchenstudien der letzten Jahre befassten sich insbesondere mit vielfältigen Bereichen des verarbeitenden Gewerbes wie der Automobilindustrie einschließlich des Kfz-Gewerbes, dem Maschinen- und Anlagenbau mit seinen verschiedenen Sparten (z.B. Werkzeugmaschinenbau, Aufzüge und Fahrtreppen), der kunststoffverarbeitenden Industrie, der Medizintechnik und weiterer Branchen. 

Im Zentrum der Branchenstudien steht neben der wirtschaftlichen Analyse und den Entwicklungstrends (Märkte, Innovationen und Unternehmensstrategien) die Beschäftigtenperspektive im Fokus. Erarbeitet werden industriepolitische Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik.

E-Mobility Mittelfranken II

Der Weg hin zur Elektromobilität ist politisch gewollt: Die Bundesregierung hält daran fest, dass 2020 in Deutschland rund eine Million Elektroautos fahren sollen. Zwei Entwicklungen werden für die KFZ-Zulieferindustrie als zentral gesehen: Die Veränderungen des Antriebsstrangs und der automobile Leichtbau. Die Beeinflussung des betrieblichen Strukturwandels durch die Träger der Mitbestimmung ist Gegenstand des Vorhabens.

Projektlaufzeit:

Projektstatus

Gefördert von IG Metall Nürnberg, IG Metall Bezirk Bayern, IG BCE Nürnberg

Projektpartner Hans Böckler Stiftung

Projektteam Heinz Pfäfflin, Willi Ruppert

Ziel ist es die Debatte über Chancen und Risiken des regionalen Strukturwandels der Kfz-Zulieferbranche voran zu bringen, die Sensibilisierung und Aktivierung von Trägern der Mitbestimmung und Anstöße für betriebliches Handeln zu geben und eine Initiative für begleitende industriepolitische Aktivitäten in der Metropolregion Nürnberg zu entwickeln. Folgende Teilvorhaben stehen an:

  • Bestandsaufnahme in der Metropolregion Nürnberg im Bereich Automotiv und Zusammenführung zu einer regionalen Chancen-Risiken-Bewertung (Experteninterviews)
  • Betriebliche Chancen-Risiko-Analyse als Ausgangspunkt für Aktivitäten der Interessenvertretung in Sachen betrieblicher Strukturwandel hin zu Elektromobilität (exemplarische Fälle)
  • Veranstaltungsreihe für Träger der betrieblichen Mitbestimmung und andere Interessierte zur Aktivierung der Potentiale für den betrieblichen Strukturwandel
  • Folgerungen für industriepolitische Interventionen zur Begleitung des Strukturwandels auf den unterschiedlichen Ebenen.

E-Mobility Mittelfranken II

Der Weg hin zur Elektromobilität ist politisch gewollt: Die Bundesregierung hält daran fest, dass 2020 in Deutschland rund eine Million Elektroautos fahren sollen. Zwei Entwicklungen werden für die KFZ-Zulieferindustrie als zentral gesehen: Die Veränderungen des Antriebsstrangs und der automobile Leichtbau. Die Beeinflussung des betrieblichen Strukturwandels durch die Träger der Mitbestimmung ist Gegenstand des Vorhabens.

Ziel ist es die Debatte über Chancen und Risiken des regionalen Strukturwandels der Kfz-Zulieferbranche voran zu bringen, die Sensibilisierung und Aktivierung von Trägern der Mitbestimmung und Anstöße für betriebliches Handeln zu geben und eine Initiative für begleitende industriepolitische Aktivitäten in der Metropolregion Nürnberg zu entwickeln. Folgende Teilvorhaben stehen an:

  • Bestandsaufnahme in der Metropolregion Nürnberg im Bereich Automotiv und Zusammenführung zu einer regionalen Chancen-Risiken-Bewertung (Experteninterviews)
  • Betriebliche Chancen-Risiko-Analyse als Ausgangspunkt für Aktivitäten der Interessenvertretung in Sachen betrieblicher Strukturwandel hin zu Elektromobilität (exemplarische Fälle)
  • Veranstaltungsreihe für Träger der betrieblichen Mitbestimmung und andere Interessierte zur Aktivierung der Potentiale für den betrieblichen Strukturwandel
  • Folgerungen für industriepolitische Interventionen zur Begleitung des Strukturwandels auf den unterschiedlichen Ebenen.