Zum Hauptinhalt springen Skip to page footer

Branche

Studien zu Branchen und Clustern sind ein Schwerpunkt der Forschungsarbeiten des IMU Instituts

Branchenstudien der letzten Jahre befassten sich insbesondere mit vielfältigen Bereichen des verarbeitenden Gewerbes wie der Automobilindustrie einschließlich des Kfz-Gewerbes, dem Maschinen- und Anlagenbau mit seinen verschiedenen Sparten (z.B. Werkzeugmaschinenbau, Aufzüge und Fahrtreppen), der kunststoffverarbeitenden Industrie, der Medizintechnik und weiterer Branchen. 

Im Zentrum der Branchenstudien steht neben der wirtschaftlichen Analyse und den Entwicklungstrends (Märkte, Innovationen und Unternehmensstrategien) die Beschäftigtenperspektive im Fokus. Erarbeitet werden industriepolitische Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik.

Maschinenbau in Deutschland 2014 – Entwicklungstrends und Herausforderungen

 

Projektlaufzeit:

Projektstatus

Projektpartner Hans-Böckler-Stiftung, IG Metall

Projektteam Jürgen Dispan, Martin Schwarz-Kocher

Zielsetzung des Forschungsvorhabens „Maschinenbau in Deutschland 2014“ ist es, eine fundierte Analyse mit Branchentrends, Entwicklungsperspektiven und strukturellen Herausforderungen den Maschinen- und Anlagenbau zu erarbeiten, bei der insbesondere folgende Themenbereiche fokussiert werden:

  • Branchenentwicklung im nationalen und internationalen Rahmen
  • Entwicklungstrends (Beschäftigung, Märkte, Innovationen)
  • Unternehmensstrategien und branchenbezogene Industriepolitik.

Für Industriebranchen in Deutschland zeichnen sich vielfältige strukturelle Veränderungen ab. Zum einen stellen globale Megatrends wie Globalisierung, demografischer Wandel, Klimawandel, Ressourcenknappheit, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Wissensintensivierung die Unternehmen und die Branchenakteure vor große Herausforderungen. Aus diesen Trends heraus entsteht zunehmend Handlungsbedarf für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau, der im Forschungsvorhaben untersucht werden soll. Der Maschinenbau ist als Kern der deutschen Investitionsgüterindustrie volkswirtschaftlich und beschäftigungspolitisch überaus bedeutend. Mit ihren mehr als 1 Mio. Beschäftigten in mehr als 6.000 Unternehmen ist die Branche die industrielle Säule Deutschlands. Gleichzeitig ist Deutschland der „Maschinenbau-Nabel der Welt“ (VDMA-Präsident Festge in VDMA-Nachrichten 5-2014). Der Maschinenbau als beschäftigungsstärkste Industriebranche in Deutschland ist sehr vielfältig und heterogen, wie allein schon ein Blick auf das breite Spektrum von Maschinenbau-Sparten zeigt, wie z. B. die Herstellung von Antriebstechnik, Aufzüge und Fahrtreppen, Baumaschinen, Druckmaschinen, Holzbearbeitungsmaschinen, Photovoltaik-Produktions­mittel, Verpackungsmaschinen bis hin zum Werkzeugmaschinenbau.

Aktuelle Entwicklungen und Zukunftsperspektiven rund um globale Märkte, Innovationen und Arbeitspolitik in der Branche „Maschinen- und Anlagenbau“ werden im Forschungsvorhaben analysiert und aufbereitet.  Aus dem breiten Spektrum aktueller Trends sollen wichtige Themen für die nächsten Jahre aus arbeitsorientierter Sicht (für Mitbestimmungsträger) identifiziert werden, z. B. werden im Forschungsvorhaben die Rolle von Emerging Markets, internationaler Arbeitsteilung und globaler Qualitätsproduktion, Bedeutung mittleres Marktsegment, Produktionskonzepte und Industrie 4.0, Energie-/Umwelttechnik und Energie-/Materialeffizienz sowie disruptive Technologien und neue Geschäftsmodelle analysiert und diskutiert. Auf dieser Grundlage werden Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik sowie Gestaltungsfelder für die Träger der Mitbestimmung und industriepolitische Initiativen erörtert.

Kontakt: ,

weitere Informationen:

Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland 2014 - IMU-Infodienst

Maschinenbau in Deutschland 2014 – Entwicklungstrends und Herausforderungen

 

Zielsetzung des Forschungsvorhabens „Maschinenbau in Deutschland 2014“ ist es, eine fundierte Analyse mit Branchentrends, Entwicklungsperspektiven und strukturellen Herausforderungen den Maschinen- und Anlagenbau zu erarbeiten, bei der insbesondere folgende Themenbereiche fokussiert werden:

  • Branchenentwicklung im nationalen und internationalen Rahmen
  • Entwicklungstrends (Beschäftigung, Märkte, Innovationen)
  • Unternehmensstrategien und branchenbezogene Industriepolitik.

Für Industriebranchen in Deutschland zeichnen sich vielfältige strukturelle Veränderungen ab. Zum einen stellen globale Megatrends wie Globalisierung, demografischer Wandel, Klimawandel, Ressourcenknappheit, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Wissensintensivierung die Unternehmen und die Branchenakteure vor große Herausforderungen. Aus diesen Trends heraus entsteht zunehmend Handlungsbedarf für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau, der im Forschungsvorhaben untersucht werden soll. Der Maschinenbau ist als Kern der deutschen Investitionsgüterindustrie volkswirtschaftlich und beschäftigungspolitisch überaus bedeutend. Mit ihren mehr als 1 Mio. Beschäftigten in mehr als 6.000 Unternehmen ist die Branche die industrielle Säule Deutschlands. Gleichzeitig ist Deutschland der „Maschinenbau-Nabel der Welt“ (VDMA-Präsident Festge in VDMA-Nachrichten 5-2014). Der Maschinenbau als beschäftigungsstärkste Industriebranche in Deutschland ist sehr vielfältig und heterogen, wie allein schon ein Blick auf das breite Spektrum von Maschinenbau-Sparten zeigt, wie z. B. die Herstellung von Antriebstechnik, Aufzüge und Fahrtreppen, Baumaschinen, Druckmaschinen, Holzbearbeitungsmaschinen, Photovoltaik-Produktions­mittel, Verpackungsmaschinen bis hin zum Werkzeugmaschinenbau.

Aktuelle Entwicklungen und Zukunftsperspektiven rund um globale Märkte, Innovationen und Arbeitspolitik in der Branche „Maschinen- und Anlagenbau“ werden im Forschungsvorhaben analysiert und aufbereitet.  Aus dem breiten Spektrum aktueller Trends sollen wichtige Themen für die nächsten Jahre aus arbeitsorientierter Sicht (für Mitbestimmungsträger) identifiziert werden, z. B. werden im Forschungsvorhaben die Rolle von Emerging Markets, internationaler Arbeitsteilung und globaler Qualitätsproduktion, Bedeutung mittleres Marktsegment, Produktionskonzepte und Industrie 4.0, Energie-/Umwelttechnik und Energie-/Materialeffizienz sowie disruptive Technologien und neue Geschäftsmodelle analysiert und diskutiert. Auf dieser Grundlage werden Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik sowie Gestaltungsfelder für die Träger der Mitbestimmung und industriepolitische Initiativen erörtert.

Kontakt: ,

weitere Informationen:

Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland 2014 - IMU-Infodienst