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Branche

Studien zu Branchen und Clustern sind ein Schwerpunkt der Forschungsarbeiten des IMU Instituts

Branchenstudien der letzten Jahre befassten sich insbesondere mit vielfältigen Bereichen des verarbeitenden Gewerbes wie der Automobilindustrie einschließlich des Kfz-Gewerbes, dem Maschinen- und Anlagenbau mit seinen verschiedenen Sparten (z.B. Werkzeugmaschinenbau, Aufzüge und Fahrtreppen), der kunststoffverarbeitenden Industrie, der Medizintechnik und weiterer Branchen. 

Im Zentrum der Branchenstudien steht neben der wirtschaftlichen Analyse und den Entwicklungstrends (Märkte, Innovationen und Unternehmensstrategien) die Beschäftigtenperspektive im Fokus. Erarbeitet werden industriepolitische Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik.

Strukturstudie BWe mobil 2018

Transformation und Strukturwandel durch Elektromobilität

Projektlaufzeit:

Projektpartner Landesagentur e-mobil BW

Projektteam Sylvia Stieler, Martin Schwarz-Kocher, Jürgen Dispan

Durch Elektromobilität und Digitalisierung steht die Automobilwirtschaft Baden-Württembergs in den nächsten Jahren vor einem starken Technologie- und Strukturwandel. Die „Strukturstudie 2018“ analysiert die Markt- und Beschäftigungschancen, aber auch die damit verbundenen Risiken und leitet daraus Handlungsempfehlungen zur Gestaltung des Strukturwandels ab.

Für die „Strukturstudie 2018“ erarbeitet das IMU Institut eine Darstellung der baden-württembergischen Automobilwirtschaft mit besonderem Fokus auf den Beschäftigtenzahlen. Aus der Darstellung aktueller technischer Trends entwickelt das DLR – Institut für Fahrzeugkonzepte mit seinem Modell VECTOR 21 drei Szenarien zu den technischen Trends und der Verbreitung alternativer Antriebskonzepte bis 2030, aus denen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte für die baden-württembergische Automobilindustrie abgeleitet werden. Ergänzend bringt der dritte Kooperationspartner BridgingIT die Trends der Digitalisierung und des automatisierten Fahrens in die Studie ein. Mit der Formulierung von Handlungsempfehlungen zur Gestaltung des Strukturwandels leistet die Studie einen Beitrag im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württemberg.

Publikationen

Strukturstudie BWe mobil 2019

Transformation durch Elektromobilität und Perspektiven der Digitalisierung

Mit der Transformation der Mobilitätsindustrie – angetrieben durch die Trends Elektrifizierung, Digitalisierung und Automatisierung – ergeben sich weltweit zusätzliche wirtschaftliche Chancen. Gerade in Deutschland und speziell in BadenWürttemberg, einem der bedeutendsten Standorte der Automobilindustrie weltweit, herrscht Unsicherheit, wie sich diese Veränderungen auf die zukünftige Wertschöpfung und die Beschäftigung auswirken.

Strukturstudie BWe mobil 2019 - Kurzfassung

Transformation durch Elektromobilität und Perspektiven der Digitalisierung

Elektromobilität ist ein Megatrend, der – zusammen mit der Vernetzung von Fahrzeugen, dem autonomen Fahren sowie der digitalisierten Produktion – das Automobil, seine Nutzung und seine Produktion in den nächsten Jahren deutlich verändern wird. Insbesondere die Elektrifizierung des Antriebsstrangs verändert die bestehenden Wertschöpfungs- und Beschäftigungsstrukturen in der Automobilbranche, wobei klassische Komponenten wie der Verbrennungsmotor letztlich an Bedeutung verlieren, gleichzeitig neue Komponenten der Elektromobilität wichtiger werden.

Strukturstudie BWe mobil 2018

Transformation und Strukturwandel durch Elektromobilität

Durch Elektromobilität und Digitalisierung steht die Automobilwirtschaft Baden-Württembergs in den nächsten Jahren vor einem starken Technologie- und Strukturwandel. Die „Strukturstudie 2018“ analysiert die Markt- und Beschäftigungschancen, aber auch die damit verbundenen Risiken und leitet daraus Handlungsempfehlungen zur Gestaltung des Strukturwandels ab.

Für die „Strukturstudie 2018“ erarbeitet das IMU Institut eine Darstellung der baden-württembergischen Automobilwirtschaft mit besonderem Fokus auf den Beschäftigtenzahlen. Aus der Darstellung aktueller technischer Trends entwickelt das DLR – Institut für Fahrzeugkonzepte mit seinem Modell VECTOR 21 drei Szenarien zu den technischen Trends und der Verbreitung alternativer Antriebskonzepte bis 2030, aus denen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte für die baden-württembergische Automobilindustrie abgeleitet werden. Ergänzend bringt der dritte Kooperationspartner BridgingIT die Trends der Digitalisierung und des automatisierten Fahrens in die Studie ein. Mit der Formulierung von Handlungsempfehlungen zur Gestaltung des Strukturwandels leistet die Studie einen Beitrag im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württemberg.

Publikationen

Strukturstudie BWe mobil 2019

Transformation durch Elektromobilität und Perspektiven der Digitalisierung

Mit der Transformation der Mobilitätsindustrie – angetrieben durch die Trends Elektrifizierung, Digitalisierung und Automatisierung – ergeben sich weltweit zusätzliche wirtschaftliche Chancen. Gerade in Deutschland und speziell in BadenWürttemberg, einem der bedeutendsten Standorte der Automobilindustrie weltweit, herrscht Unsicherheit, wie sich diese Veränderungen auf die zukünftige Wertschöpfung und die Beschäftigung auswirken.

Strukturstudie BWe mobil 2019 - Kurzfassung

Transformation durch Elektromobilität und Perspektiven der Digitalisierung

Elektromobilität ist ein Megatrend, der – zusammen mit der Vernetzung von Fahrzeugen, dem autonomen Fahren sowie der digitalisierten Produktion – das Automobil, seine Nutzung und seine Produktion in den nächsten Jahren deutlich verändern wird. Insbesondere die Elektrifizierung des Antriebsstrangs verändert die bestehenden Wertschöpfungs- und Beschäftigungsstrukturen in der Automobilbranche, wobei klassische Komponenten wie der Verbrennungsmotor letztlich an Bedeutung verlieren, gleichzeitig neue Komponenten der Elektromobilität wichtiger werden.