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Branche

Studien zu Branchen und Clustern sind ein Schwerpunkt der Forschungsarbeiten des IMU Instituts

Branchenstudien der letzten Jahre befassten sich insbesondere mit vielfältigen Bereichen des verarbeitenden Gewerbes wie der Automobilindustrie einschließlich des Kfz-Gewerbes, dem Maschinen- und Anlagenbau mit seinen verschiedenen Sparten (z.B. Werkzeugmaschinenbau, Aufzüge und Fahrtreppen), der kunststoffverarbeitenden Industrie, der Medizintechnik und weiterer Branchen. 

Im Zentrum der Branchenstudien steht neben der wirtschaftlichen Analyse und den Entwicklungstrends (Märkte, Innovationen und Unternehmensstrategien) die Beschäftigtenperspektive im Fokus. Erarbeitet werden industriepolitische Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik.

Strukturwandel in der Zeitungswirtschaft

Aktuelle Herausforderungen in der Wertschöpfungskette und Folgen für die Beschäftigung

Projektlaufzeit:

Projektstatus

Projektpartner Hans-Böckler-Stiftung

Projektteam Sylvia Stieler

 

Aktuell überlagert die Finanz- und Wirtschaftskrise bei den Tageszeitungsverlagen langfristige strukturelle Trends wie Reichweiten- und Auflagenverluste. Es ist zu befürchten, dass die Verleger weiterhin einseitig auf Rationalisierung und Kostensenkungen setzen, um ihre Ertragssituation zu stabilisieren. Damit gefährden sie Beschäftigung, Pressevielfalt und die Qualität deutscher Tageszeitungen.

Auf Grundlage von Experteninterviews wurde untersucht, mit welchen Geschäftsmodellen und Unternehmensstrategien die Zeitungsverlage den konjunkturellen und strukturellen Veränderungen begegnen und welche wirtschaftlichen Erwartungen Einfluss haben. Daraus werden aktuelle Beschäftigungsrisiken und Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche Interessenvertretung abgeleitet.

Veröffentlichung: Stieler, Sylvia (2009): Strukturwandel in der Zeitungswirtschaft. Aktuelle Herausforderungen in der Wertschöpfungskette und Folgen für die Beschäftigung. Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 6/2009)

Strukturwandel in der Zeitungswirtschaft

Aktuelle Herausforderungen in der Wertschöpfungskette und Folgen für die Beschäftigung

 

Aktuell überlagert die Finanz- und Wirtschaftskrise bei den Tageszeitungsverlagen langfristige strukturelle Trends wie Reichweiten- und Auflagenverluste. Es ist zu befürchten, dass die Verleger weiterhin einseitig auf Rationalisierung und Kostensenkungen setzen, um ihre Ertragssituation zu stabilisieren. Damit gefährden sie Beschäftigung, Pressevielfalt und die Qualität deutscher Tageszeitungen.

Auf Grundlage von Experteninterviews wurde untersucht, mit welchen Geschäftsmodellen und Unternehmensstrategien die Zeitungsverlage den konjunkturellen und strukturellen Veränderungen begegnen und welche wirtschaftlichen Erwartungen Einfluss haben. Daraus werden aktuelle Beschäftigungsrisiken und Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche Interessenvertretung abgeleitet.

Veröffentlichung: Stieler, Sylvia (2009): Strukturwandel in der Zeitungswirtschaft. Aktuelle Herausforderungen in der Wertschöpfungskette und Folgen für die Beschäftigung. Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 6/2009)