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Branche

Studien zu Branchen und Clustern sind ein Schwerpunkt der Forschungsarbeiten des IMU Instituts

Branchenstudien der letzten Jahre befassten sich insbesondere mit vielfältigen Bereichen des verarbeitenden Gewerbes wie der Automobilindustrie einschließlich des Kfz-Gewerbes, dem Maschinen- und Anlagenbau mit seinen verschiedenen Sparten (z.B. Werkzeugmaschinenbau, Aufzüge und Fahrtreppen), der kunststoffverarbeitenden Industrie, der Medizintechnik und weiterer Branchen. 

Im Zentrum der Branchenstudien steht neben der wirtschaftlichen Analyse und den Entwicklungstrends (Märkte, Innovationen und Unternehmensstrategien) die Beschäftigtenperspektive im Fokus. Erarbeitet werden industriepolitische Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik.

Studie Leiharbeit in Bayern

Untersuchung der Leiharbeit in Bayern für den DGB Landesbezirk Bayern

Projektlaufzeit:

Projektstatus

Gefördert von DGB Landesbezirk Bayern

Projektteam Hermann Biehler

In einer Untersuchung der Leiharbeit in Bayern stellt das IMU Institut für den DGB-Landesbezirk Bayern fest,

  • dass   Leiharbeitsplätze in der Krise als erste und am stärksten abgebaut wurden,
  • Leiharbeitsfirmen die Möglichkeit der Kurzarbeit kaum nutzten,
  • Leiharbeitskräfte deutlich geringer bezahlt werden als regulär Beschäftigte derselben Leistungsgruppe,
  • ältere Arbeitskräfte, die am Arbeitsmarkt sowieso einen schweren Stand haben, in der Leiharbeit noch seltener einen Arbeitsplatz finden als in regulärer Beschäftigung,  
  • dass der Steuerzahler die Einkommen der Leiharbeitskräfte besonders häufig durch Transferzahlungen ergänzen muss.

Das IMU Institut fordert in Betrieben, Gewerkschaften, Parteien und allen Bereichen der Gesellschaft eine Diskussion darüber, wem Leiharbeit eigentlich nützt.

Studie Leiharbeit in Bayern

Untersuchung der Leiharbeit in Bayern für den DGB Landesbezirk Bayern

In einer Untersuchung der Leiharbeit in Bayern stellt das IMU Institut für den DGB-Landesbezirk Bayern fest,

  • dass   Leiharbeitsplätze in der Krise als erste und am stärksten abgebaut wurden,
  • Leiharbeitsfirmen die Möglichkeit der Kurzarbeit kaum nutzten,
  • Leiharbeitskräfte deutlich geringer bezahlt werden als regulär Beschäftigte derselben Leistungsgruppe,
  • ältere Arbeitskräfte, die am Arbeitsmarkt sowieso einen schweren Stand haben, in der Leiharbeit noch seltener einen Arbeitsplatz finden als in regulärer Beschäftigung,  
  • dass der Steuerzahler die Einkommen der Leiharbeitskräfte besonders häufig durch Transferzahlungen ergänzen muss.

Das IMU Institut fordert in Betrieben, Gewerkschaften, Parteien und allen Bereichen der Gesellschaft eine Diskussion darüber, wem Leiharbeit eigentlich nützt.