Zum Hauptinhalt springen Skip to page footer

Branche

Studien zu Branchen und Clustern sind ein Schwerpunkt der Forschungsarbeiten des IMU Instituts

Branchenstudien der letzten Jahre befassten sich insbesondere mit vielfältigen Bereichen des verarbeitenden Gewerbes wie der Automobilindustrie einschließlich des Kfz-Gewerbes, dem Maschinen- und Anlagenbau mit seinen verschiedenen Sparten (z.B. Werkzeugmaschinenbau, Aufzüge und Fahrtreppen), der kunststoffverarbeitenden Industrie, der Medizintechnik und weiterer Branchen. 

Im Zentrum der Branchenstudien steht neben der wirtschaftlichen Analyse und den Entwicklungstrends (Märkte, Innovationen und Unternehmensstrategien) die Beschäftigtenperspektive im Fokus. Erarbeitet werden industriepolitische Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik.

Branchenanalyse industrielle Gesundheitswirtschaft – Fokus Pharma- und Biotech-Industrie

Die vielfältige industrielle Gesundheitswirtschaft (iGW) und hier speziell die Pharmaindustrie ist ein von starkem Wandel geprägter Kernbereich der deutschen Volkswirtschaft.

Projektlaufzeit:

Projektstatus Laufendes Projekt

Projektpartner Hans-Böckler-Stiftung und IGBCE

Projektteam Dr. Jürgen Dispan

Die vielfältige industrielle Gesundheitswirtschaft (iGW) und hier speziell die Pharmaindustrie ist ein von starkem Wandel geprägter Kernbereich der deutschen Volkswirtschaft. Die digitale Transformation und Künstliche Intelligenz, geopolitische Unsicherheiten und resiliente Lieferketten, Nachhaltigkeit und Fachkräftesicherung, Veränderungen im Gesundheitssystem und regulatorische Anforderungen sowie steigende Kosten und Druck auf die Preisgestaltung gehören zu ihren größten Herausforderungen. Entwicklungen, Strukturen, Branchentrends und Herausforderungen für Beschäftigung in der iGW werden in der Branchenstudie analysiert und aufbereitet. Ein besonderer Fokus wird auf die Biotech- und Pharmaindustrie im Verbund mit der Chemischen Industrie und ihrem spezifischen Wertschöpfungssystem, auf die Versorgungssicherheit in Deutschland und Europa sowie auf Perspektiven für die Branche und für Beschäftigung gesetzt.

Auf Basis einer differenzierten Analyse der Branche werden Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik sowie Gestaltungsfelder für die Mitbestimmungsakteure erörtert. Die Branchenanalyse stützt sich auf einen Methodenmix aus (1) Expert:inneninterviews mit betrieblichen und weiteren branchenbezogenen Akteur:innen, (2) einer Gruppendiskussion bzw. einem Workshop mit Betriebsrät:innen im Pharmanetzwerk der IGBCE, (3) einer Statistikauswertung sowie (4) einer Literatur- und Dokumentenanalyse.

Zielsetzung der Branchenstudie ist es, eine fundierte Analyse mit strukturellen Herausforderungen und Entwicklungstrends für die iGW (mit dem Fokus auf die Pharma- und Biotech-Industrie) zu erarbeiten, bei der insbesondere folgende Themenbereiche adressiert werden:

  • Entwicklung und Strukturen des Wirtschaftsbereichs iGW in Deutschland, mit Fokus auf die Pharma- und Biotech-Industrie;
  • Auswirkungen der Megatrends Digitalisierung und KI, demografischer Wandel und Fachkräftesicherung sowie Nachhaltigkeit und Geopolitik auf Unternehmensstrategien und auf Arbeit in der Branche;
  • weitere Trends und Perspektiven für die Branche (Beschäftigung, Innovationen, Zukunftsmärkte, Wertschöpfung);
  • Stand und Wirkungen des technologischen Wandels und insbesondere der digitalen Transformation (mit Fokus auf Beschäftigung, Kompetenzanforderungen, Qualifikationserfordernisse);
  • branchenbezogene strukturelle Herausforderungen und industriepolitische Handlungsfelder.

Kontakt: Jürgen Dispan

Branchenanalyse industrielle Gesundheitswirtschaft – Fokus Pharma- und Biotech-Industrie

Die vielfältige industrielle Gesundheitswirtschaft (iGW) und hier speziell die Pharmaindustrie ist ein von starkem Wandel geprägter Kernbereich der deutschen Volkswirtschaft.

Die vielfältige industrielle Gesundheitswirtschaft (iGW) und hier speziell die Pharmaindustrie ist ein von starkem Wandel geprägter Kernbereich der deutschen Volkswirtschaft. Die digitale Transformation und Künstliche Intelligenz, geopolitische Unsicherheiten und resiliente Lieferketten, Nachhaltigkeit und Fachkräftesicherung, Veränderungen im Gesundheitssystem und regulatorische Anforderungen sowie steigende Kosten und Druck auf die Preisgestaltung gehören zu ihren größten Herausforderungen. Entwicklungen, Strukturen, Branchentrends und Herausforderungen für Beschäftigung in der iGW werden in der Branchenstudie analysiert und aufbereitet. Ein besonderer Fokus wird auf die Biotech- und Pharmaindustrie im Verbund mit der Chemischen Industrie und ihrem spezifischen Wertschöpfungssystem, auf die Versorgungssicherheit in Deutschland und Europa sowie auf Perspektiven für die Branche und für Beschäftigung gesetzt.

Auf Basis einer differenzierten Analyse der Branche werden Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik sowie Gestaltungsfelder für die Mitbestimmungsakteure erörtert. Die Branchenanalyse stützt sich auf einen Methodenmix aus (1) Expert:inneninterviews mit betrieblichen und weiteren branchenbezogenen Akteur:innen, (2) einer Gruppendiskussion bzw. einem Workshop mit Betriebsrät:innen im Pharmanetzwerk der IGBCE, (3) einer Statistikauswertung sowie (4) einer Literatur- und Dokumentenanalyse.

Zielsetzung der Branchenstudie ist es, eine fundierte Analyse mit strukturellen Herausforderungen und Entwicklungstrends für die iGW (mit dem Fokus auf die Pharma- und Biotech-Industrie) zu erarbeiten, bei der insbesondere folgende Themenbereiche adressiert werden:

  • Entwicklung und Strukturen des Wirtschaftsbereichs iGW in Deutschland, mit Fokus auf die Pharma- und Biotech-Industrie;
  • Auswirkungen der Megatrends Digitalisierung und KI, demografischer Wandel und Fachkräftesicherung sowie Nachhaltigkeit und Geopolitik auf Unternehmensstrategien und auf Arbeit in der Branche;
  • weitere Trends und Perspektiven für die Branche (Beschäftigung, Innovationen, Zukunftsmärkte, Wertschöpfung);
  • Stand und Wirkungen des technologischen Wandels und insbesondere der digitalen Transformation (mit Fokus auf Beschäftigung, Kompetenzanforderungen, Qualifikationserfordernisse);
  • branchenbezogene strukturelle Herausforderungen und industriepolitische Handlungsfelder.

Kontakt: Jürgen Dispan