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Betriebsratsnetzwerk KMU in der Metall- und Elektroindustrie

Wir Sind…

Betriebsräte in kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie in kleineren Betrieben, die Teil international agierender Konzerne sind, stellen sich die Fragen: Was kommt auf uns zu? Was bleibt von den Entwicklungen der letzten Jahre? Wie können wir die anstehenden Herausforderungen – häufig mit kleinen Gremien und wenig Freistellung – im Sinne der Beschäftigten bewältigen? Die globalen Megatrends sind klar. Doch was bedeutet beispielsweise die fortschreitende Digitalisierung konkret für die Betriebsratsarbeit in kleinen und mittelständischen Unternehmen? Die Auswirkungen sind sehr unterschiedlich je nach (Sub-)Branche und Stellung in der Lieferkette? Wie wirkt sich die Transformation auf die Produktion und auf die Bürobereiche der Unternehmen aus? Und wie können die aktuellen Entwicklungen im Rahmen begrenzter Ressourcen angegangen werden?

Wir Machen…

Basis des Netzwerks sind die umfangreichen betrieblichen Erfahrungen in den teilnehmenden Betrieben. Darauf aufbauend können im Rahmen der Netzwerktreffen folgende Themen bearbeitet und gemeinsam betriebliche Gestaltungschancen erarbeitet werden. Auswirkungen der fortschreitenden Digitalisierung: technisch (Vernetzung in der Produktion und Logistik), Qualifizierung (Unternehmensstrategien erkennen und beeinflussen mit Blick auf zukünftige Qualifikationsanforderungen), fortschreitende Digitalisierung im Büro (papierloses Büro, RPA…). Folgen moderner Arbeitsformen: selbstorganisierte Teamarbeit/Gruppenarbeit, Lean im Büro, Flexibilisierung der Arbeitszeit (Auftragsschwankungen und Arbeitszeit), KVP/BVW/Kaizen, digitale BR-Arbeit.

Kontakt:

IMU Institut:  Bettina Seibold

IG Metall Baden-Württemberg:  Nicolas Bauer