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Sylvia Stieler

Forschung und Beratung

Qualifikation

  • Diplom-Sozialwirtin
  • Lizentiatin der Regionalwissenschaft
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin
  • Referentin bei Seminaren nach § 37 Abs. 6 BetrVG, bei Betriebsratsnetzwerken und in Bildungszentren der IG Metall

Arbeitsschwerpunkte

  • Branchen- und Regionalanalysen – insbesondere zur Automobilindustrie
  • Arbeitszeit
  • Personalentwicklung und Qualifizierung
Portrait Sylvia Stieler

Sylvia Stieler

Forschung und Beratung

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Dispan, Jürgen; Stieler Sylvia

Digitalisierung und Unternehmensstrategie.

Strategische Unternehmenspolitik im Kontext des Megatrends Digitalisierung und der Zukunft der Arbeit am Beispiel des Technologiekonzerns Siemens

Stuttgart
Stieler, Sylvia et al.

Mobiles Baden-Württemberg. Wege der Transformation zu einer nachhaltigen Mobilität

Baden-Württemberg Stiftung, Stuttgart
IMU Institut

IMU-Akzente Nr. 26

- Schwerpunkt: Digitalisierung

Stuttgart
IMU Institut

IMU-Akzente Nr. 25

- Schwerpunkt: Modulare Bauweise - Erfolgsfaktor für den Maschinenbau?
Seibold, Bettina; Stieler, Sylvia

Digitalisierung der Bürotätigkeiten

Stuttgart
Seibold, Bettina; Stieler, Sylvia, Schwarz-Kocher, Martin

Kurzbericht Online-Befragung Digitalisierung im Büro

Stuttgart
Richter, Sigrun; Mugler, Walter; Stieler, Sylvia

Betriebsratsarbeit nachhaltig sichern

Arbeitsrecht im Betrieb, Ausgabe 12, S. 35-38
Stieler, Sylvia

Betriebliche Kompetenzförderung

Ergebnisse, Empfehlungen und betriebliche Beispiele aus dem Projekt Q-Netz 2.

Stuttgart
Dispan, Jürgen; Stieler, Sylvia

Leder- und Schuhindustrie: Branchentrends und Herausforderungen

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 3/2015).
Seibold, Bettina; Stieler, Sylvia; Lersmacher, Monika

Frauen im Blick

Der Artikel stellt Ergebnisse des Projektes „Erfahrungen nutzen, Ressourcen erweitern – Chancen für Frauen mit mittleren Qualifikationen vor“. Grundlage des Artikels sind die Projekterfahrungen und die Broschüre „Frauen-IQ – Instrumente, Ideen, Initiativen für betriebliche Qualifizierung. Vor dem Hintergrund, dass sich Arbeitsplätze von Frauen verändern und daher Weiterbildung wichtiger denn je ist, benötigen Frauen mit mittleren Qualifikationen eine systematische betriebliche Personalentwicklung und Weiterbildung. Der Artikel knüpft an eine erste Veröffentlichung in AiB 3/2014 an.

In: Arbeitsrecht im Betrieb, Ausgabe 1, S. 46-49.

Betriebliche Umsetzung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) am Beispiel von Menschen mit Migrationshintergrund

Lassen sich auf Grundlage anonymisierter Beschäftigtendaten in einem Unternehmen Unterschiede zwischen Beschäftigten mit und ohne…

Erfahrungen nutzen, Ressourcen erweitern – Chancen für Frauen mit mittlerer Qualifikation

Das Projekt zielt auf Frauen in kaufmännischen und technischen Angestelltentätigkeiten, deren Arbeitsplätze aufgrund des Strukturwandels gefährdet…

Zwischen Generationen lernen - Chancen des demografischen Wandels in Unternehmen nutzen!

Ein Beratungs- und Qualifizierungsprojekt für Betriebsräte und Personalverantwortliche, um den Herausforderungen des domografischen Wandels zu…

Strukturwandel in der Zeitungswirtschaft

Aktuelle Herausforderungen in der Wertschöpfungskette und Folgen für die Beschäftigung

Aktuelle Lage im Maschinenbau aus Sicht von Betriebsräten

Ergebnisse der IMU-Blitzumfrage bei Betriebsräten im Februar 2009 im Auftrag der IG Metall

Verfall von Arbeitszeit in indirekten Tätigkeitsbereichen

Eine Befragung des IMU Instituts bei Betriebsräten.

Weiterbildung im Öffentlichen Dienst

Tarifliche Regelungen zur betrieblichen Weiterbildung im Öffentlichen Dienst (§ 5 TVöD)

Evaluation VOKA

Im Rahmen des im Februar 2007 vom Bildungszentrum Stuttgart des Internationalen Bundes e.V. gestarteten JOBSTARTER-Projektes „VOKA - Vorbereitung auf…

BEWEIS

Betriebliche Weiterbildung für bildungsbenachteiligte ArbeitnehmerInnen

FuB - Familie und Beruf

Analyse der Wirkungsweise und der Komplementarität von individuellen und betrieblichen Ansätzen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familienarbeit…