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Branchenanalyse Holzbearbeitungsmaschinenbau

IMU-Studie als Working Paper der Hans-Böckler-Stiftung veröffentlicht.

Die Branchenanalyse Holzbearbeitungsmaschinenbau auf einen Blick:

Der Holzbearbeitungsmaschinenbau ist mit 22.000 Beschäftigten eine kleine Sparte des Maschinenbaus, die von hoher Innovationskraft und starker Exportorientierung geprägt ist und bedeutende Beiträge für die Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung wie auch für die Digitalisierung der Holzwirtschaft leistet. Die größten Herausforderungen für die Branche sind Liefer-, Material- und Fachkräfteengpässe. Wichtige Handlungsfelder für Mitbestimmungsakteure liegen in der Personal- und Arbeitspolitik, in der digitalen Transformation und bei nachhaltigen Wertschöpfungsstrategien und aktiver Industriepolitik.

Die „Branchenanalyse Holzbearbeitungsmaschinenbau – Strukturen, Entwicklungstrends, digitale Transformation, Beschäftigung und Perspektiven für die Branche“ wurde im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung und der IG Metall vom IMU Institut erarbeitet.

Ansprechpartner: Dr. Jürgen Dispan

Publikation

Branchenanalyse Holzbearbeitungs-maschinenbau

Strukturen, Entwicklungstrends, digitale Transformation, Beschäftigung und Perspektiven für die Branche

Working Paper der Hans-Böckler-Stiftung, Nr. 265/2023

Branchenanalyse Holzbearbeitungs-maschinenbau

Studie auf der Homepage der Hans-Böckler-Stiftung