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Flächennutzungskonkurrenzen (FNK)

Nachhaltige Siedlungs- und Flächenentwicklung in Großstadtregionen. Entwürfe für ökologisch-ökonomische Gestaltung, Insturmentierung und Organisation urbaner Systeme am Beispiel der Ballungsräume München, Dresden und Leipzig

Projektlaufzeit:

Projektstatus

Gefördert von Universität Oldenburg, Universität GH Kasse, IÖR Dresden, Planungsgruppe 504

Projektpartner BMBF, GSF (Projektträger des BMBF)

Projektteam Uschi Richter, Hermann Biehler

Umsetzungsprobleme nachhaltiger Entwicklung von Städten bei Flächennutzungskonkurrenzen werden im Zusammenhang von Siedlungsentwicklung und ökologischer Innovationsfähigkeit von Wirtschaftsstandorten untersucht. Flächennutzungen, ihre Trends, alternativen und Steuerungsinstrumente werden analysiert, ökonomisch und ökologisch bewertet und mittels Expertentechniken handlungsorientiert aufbereitet.

Wirtschafts-, Raumforschungs- und ökologische Disziplinen arbeiten mit Verwaltungen in thematischen Fallstudien zu

- Zielen der Städte und Siedlungsstruktur,
- Nutzungstypen und Standortanforderungen an neue Mikrostandorttypen
- Dichte und Funktionsmischung
- Instrumentierung von nachhaltiger Siedlungsentwicklung an Teiluntersuchungsräumen in postfordistisch geprägten Agglomerationen.

Das F+E-Vorhaben bedient sich einer auf die Forschungsfragen abgestimmten Methodenmischung, die nach Erörterungsschwerpunkten und zugehörenden Untersuchungsbausteinen inhaltlich und methodisch verknüpft sind und über integrierte Bewertungsparameter zusammengeführt werden.