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Re_KI_lienz – Resilienz durch agile Wertschöpfungsnetzwerke und KI-basierte Optimierung

Wandlungsfähigkeit durch Beteiligung passgenau gestalten

Projektlaufzeit:

Gefördert von Bundesministerium für Bildung und Forschung

Projektpartner Hochschule Karlsruhe (HKA - ILIN), Hochschule Nürtingen-Geislingen (HfWU)

Projektteam Bettina Seibold, Michael Gill, Laura Bremert

Nahezu alle Branchen sind von gestörten Lieferketten betroffen – weltweit zunehmende Konkurrenzen beispielsweise um seltene Materialien oder Produkte wie Halbleiter wurden durch Produktionsausfälle und Lieferstörungen in der anhaltenden Covid 19-Pandemie verschärft. Und lange bevor sich eine neue Normalität nach der Pandemie einstellen konnte, führt der Krieg in der Ukraine zu neuen Störungen. Unternehmen müssen sich daher in ihren Lieferketten und Wertschöpfungsnetzwerke neu aufstellen.

Ziel des Verbundprojekts ist es, ein ganzheitliches Methodenset zur Analyse, Planung, Bewertung und Umsetzung von resilienten und wandlungsfähigen Wertschöpfungsnetzwerken zu entwickeln zu erproben. Konkret geht es dabei um  resiliente globale und lokale Lieferketten, adaptive Standortrollen in globalen Produktionsnetzwerken sowie elastische Make or Buy-Entscheidungen.

Dabei sollen die KI-gestützten Methoden und Tools beteiligungsorientiert und arbeitspolitisch begleitet entwickelt und eingeführt werden. Das heißt, die Interessen der Beschäftigten und die Mitbestimmungsakteure werden im Entwicklungs- und Umsetzungsprozess transparent integriert. Neben den ökonomischen Interessen können damit auch die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten verbessert werden.

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird/wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Forschungsprogramm „Zukunft der Wertschöpfung gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der Autorin/dem Autor.

Kontakt: Bettina Seibold

Links & Veröffentlichungen