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Zur Ambivalenz von Transparenz digitaler HR-Systeme

Auswirkungen auf die Arbeit des HR, der Beschäftigten und der Betriebsräte

Projektlaufzeit:

Projektstatus Laufendes Projekt

Gefördert von Hans-Böckler-Stiftung

Projektpartner Weizenbaum-Institut für vernetzte Gesellschaft, Hochschule Darmstadt

Projektteam Bettina Seibold, Laura Mendler

Das Projekt beschäftigt sich mit den Auswirkungen von digitalen Personal-Managementsystemen.

Die zunehmende Digitalisierung im HR-Bereich verändert maßgeblich die Arbeit der HR-Mitarbeitenden. Diesen stehen immer mehr Daten und immer mächtigere Datenanalysetools zur Verfügung, wodurch die Transparenz der Qualifikationen, Kompetenzen und Leistungen der von ihnen betreuten Beschäftigten steigt.

Die Beschäftigten können einerseits von dieser Transparenz profitieren: Ihre Voraussetzungen, Anliegen und Leistungen werden unter Umständen vom HR objektiver erfasst und effizienter behandelt. Andererseits kann die Transparenz aber auch die Kontrolle des Unternehmens über die Beschäftigten erhöhen. Und wie gehen Betriebsräte mit diesen geschilderten Entwicklungen um?

Im Rahmen von sieben Betriebsfallstudien untersuchen wir qualitativ vergleichend die sich verändernden Anforderungsbedingungen in der Arbeit mit neuen digitalen HR-Systemen

Verbundpartner

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