Studien zu Branchen und Clustern sind ein Schwerpunkt der Forschungsarbeiten des IMU Instituts
Branchenstudien der letzten Jahre befassten sich insbesondere mit vielfältigen Bereichen des verarbeitenden Gewerbes wie der Automobilindustrie einschließlich des Kfz-Gewerbes, dem Maschinen- und Anlagenbau mit seinen verschiedenen Sparten (z.B. Werkzeugmaschinenbau, Aufzüge und Fahrtreppen), der kunststoffverarbeitenden Industrie, der Medizintechnik und weiterer Branchen.
Im Zentrum der Branchenstudien steht neben der wirtschaftlichen Analyse und den Entwicklungstrends (Märkte, Innovationen und Unternehmensstrategien) die Beschäftigtenperspektive im Fokus. Erarbeitet werden industriepolitische Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik.
Entwicklungstrends im Werkzeugmaschinenbau
Der Werkzeugmaschinenbau ist von hoher wirtschaftlicher und beschäftigungspolitischer Relevanz, aber auch eine industriepolitisch und strategisch bedeutsame Teilbranche des Maschinenbaus. Trotz Rekord-Produktionswerten und großen Exporterfolgen steht der Werkzeugmaschinenbau heute und in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen in wirtschaftlicher, technologischer und beschäftigungspolitischer Hinsicht:
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- Internationalisierungsprozesse und die Märkte in Schwellenländern werden immer wichtiger, neue Wettbewerber und chinesische Investoren nehmen deutsche Werkzeugmaschinenhersteller ins Visier.
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- Technologietrends wie Digitalisierung, Robotik und Industrie 4.0, aber auch additive Fertigung und Elektromobilität wirken sich zunehmend auf die Branche aus.
- Der demografische Wandel und die Fachkräftesicherung in Zeiten der Digitalisierung der Arbeitswelt („Arbeit 4.0“) müssen von den Unternehmen bewältigt werden.
Diese und weitere Gestaltungsaufgaben, wie in den Bereichen Flexibilisierung der Arbeit, neue Produktionssysteme und Arbeitsorganisation, werden für die Interessenvertretung im Werkzeugmaschinenbau in den nächsten Jahren hohe Bedeutung haben. Im Rahmen der vorliegenden Kurzstudie werden Entwicklungstrends und Herausforderungen für den Werkzeugmaschinenbau erörtert und zusammenfassend dargestellt.
Kontakt: Dr. Jürgen Dispan
Publikationen
Entwicklungstrends im Werkzeugmaschinenbau 2017
Kurzstudie zu Branchentrends auf Basis einer Literaturrecherche
Der Maschinen- und Anlagenbau ist als Kern der deutschen Investitionsgüterindustrie volkswirtschaftlich und beschäftigungspolitisch überaus bedeutend. Die Branche ist mit ihren mehr als 1 Mio. Beschäftigten und einem Umsatz von 218 Mrd. Euro die industrielle Säule Deutschlands.
Werkzeugmaschinenbau
Entwicklungstrends und Herausforderungen
Der Maschinen- und Anlagenbau gilt als Kern der deutschen Investitionsgüterindustrie und volkswirtschaftlich sowie beschäftigungspolitisch als überaus bedeutsam. Mit ihren mehr als eine Million Beschäftigten und einem Umsatz von 218 Mrd. Euro hat sich die Branche zu einer starken industriellen Säule Deutschlands entwickelt.
Entwicklungstrends im Werkzeugmaschinenbau
Der Werkzeugmaschinenbau ist von hoher wirtschaftlicher und beschäftigungspolitischer Relevanz, aber auch eine industriepolitisch und strategisch bedeutsame Teilbranche des Maschinenbaus. Trotz Rekord-Produktionswerten und großen Exporterfolgen steht der Werkzeugmaschinenbau heute und in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen in wirtschaftlicher, technologischer und beschäftigungspolitischer Hinsicht:
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- Internationalisierungsprozesse und die Märkte in Schwellenländern werden immer wichtiger, neue Wettbewerber und chinesische Investoren nehmen deutsche Werkzeugmaschinenhersteller ins Visier.
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- Technologietrends wie Digitalisierung, Robotik und Industrie 4.0, aber auch additive Fertigung und Elektromobilität wirken sich zunehmend auf die Branche aus.
- Der demografische Wandel und die Fachkräftesicherung in Zeiten der Digitalisierung der Arbeitswelt („Arbeit 4.0“) müssen von den Unternehmen bewältigt werden.
Diese und weitere Gestaltungsaufgaben, wie in den Bereichen Flexibilisierung der Arbeit, neue Produktionssysteme und Arbeitsorganisation, werden für die Interessenvertretung im Werkzeugmaschinenbau in den nächsten Jahren hohe Bedeutung haben. Im Rahmen der vorliegenden Kurzstudie werden Entwicklungstrends und Herausforderungen für den Werkzeugmaschinenbau erörtert und zusammenfassend dargestellt.
Kontakt: Dr. Jürgen Dispan
Publikationen
Entwicklungstrends im Werkzeugmaschinenbau 2017
Kurzstudie zu Branchentrends auf Basis einer Literaturrecherche
Der Maschinen- und Anlagenbau ist als Kern der deutschen Investitionsgüterindustrie volkswirtschaftlich und beschäftigungspolitisch überaus bedeutend. Die Branche ist mit ihren mehr als 1 Mio. Beschäftigten und einem Umsatz von 218 Mrd. Euro die industrielle Säule Deutschlands.
Werkzeugmaschinenbau
Entwicklungstrends und Herausforderungen
Der Maschinen- und Anlagenbau gilt als Kern der deutschen Investitionsgüterindustrie und volkswirtschaftlich sowie beschäftigungspolitisch als überaus bedeutsam. Mit ihren mehr als eine Million Beschäftigten und einem Umsatz von 218 Mrd. Euro hat sich die Branche zu einer starken industriellen Säule Deutschlands entwickelt.