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Branche

Studien zu Branchen und Clustern sind ein Schwerpunkt der Forschungsarbeiten des IMU Instituts

Branchenstudien der letzten Jahre befassten sich insbesondere mit vielfältigen Bereichen des verarbeitenden Gewerbes wie der Automobilindustrie einschließlich des Kfz-Gewerbes, dem Maschinen- und Anlagenbau mit seinen verschiedenen Sparten (z.B. Werkzeugmaschinenbau, Aufzüge und Fahrtreppen), der kunststoffverarbeitenden Industrie, der Medizintechnik und weiterer Branchen. 

Im Zentrum der Branchenstudien steht neben der wirtschaftlichen Analyse und den Entwicklungstrends (Märkte, Innovationen und Unternehmensstrategien) die Beschäftigtenperspektive im Fokus. Erarbeitet werden industriepolitische Herausforderungen und Handlungsbedarfe für eine arbeitsorientierte Branchenpolitik.

Begleitforschung des Modellprojektes "Beratungs- und Kooperations-Netzwerk für selbständige DienstleisterInnen im Medienbereich"

Zur wirtschaftlichen und beschäftigungspolitischen Lage in der Region Stuttgart

Textilwirtschaft in Baden-Württemberg

Branchenanalyse Schienenfahrzeugbau 2003

Die mittelständisch strukturierte Bahntechnik-Zulieferindustrie am Standort Deutschland - Anforderungen an den Erhalt und Ausbau ihrer…

Brücken in die industrielle Beschäftigung

Regionale Struktureffekte und Beschäftigungsperspektiven im Handwerk

Erstellung eines Branchenreports zur Situation, den Perspektiven und Herausforderungen für die Automobilbranche in der Region Stuttgart im Jahr 1999

Branchenanalyse der Elektroindustrie Trends und Tendenzen in den Jahren 1995 bis 2002

Holz- und Kunststoffindustrie in Baden-Württemberg: Gewerkschaftliche Strategien für Branchenpolitik, Bildungsarbeit, Betriebssteuerung

Dispan, Jürgen

In: IG BCE (Hrsg.): Papiererzeugung in Deutschland. Eine Branchenanalyse, Hannover, S. 5-74.

Dispan, Jürgen; Kern, Peter; Thomas, Angelika; Treml, Sascha; Ziegler, Astrid

Hightech, Greentech, Gute Arbeit.

Zukunftsperspektiven des Maschinen- und Anlagenbaus

Frankfurt (IG Metall)

Dispan, Jürgen; Pfäfflin, Heinz

Nachhaltige Wertschöpfungsstrategie. Unternehmensstrategie im Kontext von Industriepolitik und Megatrends

Globale Megatrends wie Klimawandel, Globalisierung, Urbanisierung, demografischer Wandel, Ressourcenknappheit stellen die Wirtschaftspolitik und die Unternehmenspolitik vor die Herausforderung eines sozial-ökologischen Umbaus der Industriegesellschaft. Spezifische Stärken in den Feldern Innovation, Qualifikation, Qualität, Produktivität, Partizipation sorgen nach wie vor dafür, dass Deutschland ein attraktiver Industriestandort ist. Insbesondere Zukunftsfelder rund um Greentech (Effizienzlösungen, erneuerbare Energien, nachhaltige Mobilität etc.) und rund um systemische Lösungen für Produktion, Mobilität, Infrastruktur, Energie (Internet der Dinge, Big Data Management) bieten Potenziale für künftige Wertschöpfung. Aufgabe von Industriepolitik der EU, des Bundes und der Länder ist es, für geeignete Rahmenbedingungen und nachhaltige Anreizsysteme für die Weiterentwicklung industrieller Wertschöpfung in Europa und in Deutschland zu sorgen.Strategische Unternehmenspolitik und damit die langfristige Ausrichtung eines Unternehmens ist für die Träger der Mitbestimmung in höchstem Maße relevant. Das Projekt "Industriepolitik und Unternehmensstrategie" sollte einen Beitrag dazu leisten, die verschiedenen unternehmensstrategischen Belange einzuordnen in übergeordnete Themen der Industriepolitik und der nachhaltigen Entwicklung im Kontext globaler Megatrends. Für die Unternehmen gilt es, Chancen am Heimatmarkt, in seiner Vorreiterrolle für viele Zukunftsfelder, zu nutzen. Ein Konzept zur nachhaltigen Standort- und Beschäftigungssicherung, eine "Wertschöpfungsstrategie Deutschland", könnte hierfür ein geeignetes Instrument darstellen. Globale Qualitätsproduktion setzt dabei den Rahmen. In den komplexen Vorreitermärkten rund um Energiewende, nachhaltige Mobilität und Industrie 4.0 ist neben starker Forschung und Entwicklung ein relevanter "Produktions-Footprint" im Heimatmarkt notwendig. In einer ganzheitlichen Sicht sollte eine nachhaltige Wertschöpfungsstrategie also alle Funktionen adressieren, die für den Technologiestandort und den Produktionsstandort, für Service, Marketing und Vertrieb sowie für die weltweite Steuerung im Rahmen globaler Qualitätsproduktion wichtig sind.Die im Resümee der Studie skizzierten Bausteine für eine nachhaltige Wertschöpfungsstrategie geben hierfür Anhaltspunkte für Betriebsräte und weitere Träger der Mitbestimmung. Die Erarbeitung einer nachhaltigen Wertschöpfungsstrategie sollte in einem interaktiven Prozess unter starker Einbeziehung der Mitbestimmungsträger erfolgen. Die Arbeitnehmervertreter können hierbei wichtige Beiträge leisten, nicht zuletzt auf Grundlage vielfältiger Erfahrungen in Handlungsfeldern rund um Beschäftigungssicherung und strategischer Personalpolitik.

Düsseldorf (= Edition der Hans-Böckler-Stiftung, Bd. 283).

Dispan, Jürgen; Schwarz-Kocher, Martin

Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland. Entwicklungstrends und Herausforderungen.

Eine Literaturstudie

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 1/2014).

IMU Institut
- Schwerpunkt: Betriebsratswahlen, Personalratswahlen - und dann?

Stuttgart

Dispan, Jürgen

Kunststoffverarbeitung in Deutschland.

Branchenreport 2013

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 4/2013).

Dispan, Jürgen

Glasindustrie in Deutschland.

Branchenreport 2013

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 3/2013).

Dispan, Jürgen

Papierindustrie in Deutschland.

Branchenreport 2013

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 2/2013).

Dispan, Jürgen

Elektromobilität: Schlüsselfaktor Qualifikation.

Ergebnisse der ELAB-Studie zu Kompetenzanforderungen und Qualifikationsbedarfen

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 1/2013).

IMU Institut
- Schwerpunkt: Fachkräftesicherung

Stuttgart