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Veröffentlichungen

Alle Veröffentlichungen des IMU Instituts

Publikations-Archiv

Seibold, Bettina; Stieler, Sylvia, Schwarz-Kocher, Martin

Stuttgart

Richter, Sigrun; Mugler, Walter; Stieler, Sylvia

Arbeitsrecht im Betrieb, Ausgabe 12, S. 35-38

Dispan, Jürgen
Entwicklungstrends und Herausforderungen

Düsseldorf (= Study der Hans Böckler Stiftung, Bd. 343).

Dispan, Jürgen
Wirkung von Baukastensystemen auf Beschäftigung

Frankfurt (IG Metall)

Seibold, Bettina; Mugler, Walter

Der Artikel beschreibt die Erfahrungen mit Betriebsrätenetzwerken in Baden-Württemberg. Weitere Informationen: Zeitschrift Arbeitsrecht im Betrieb: www.bund-verlag.de/zeitschriften/arbeitsrecht-im-betrieb/ Bestellung eines Probeexemplars: www.bund-verlag.de/micropages/arbeitsrecht-im-betrieb-testen/

Arbeitsrecht im Betrieb, Ausgabe 5, S. 50-52

Dispan, Jürgen
Strukturwandel, Entwicklungstrends, Herausforderungen

Düsseldorf (= Study der Hans-Böckler-Stiftung, Bd. 304).

Dispan, Jürgen
Entwicklungstrends und Herausforderungen. Branchenreport 2016

Frankfurt (IG Metall).

IMU Institut
- Schwerpunkt: Preisdruck: Gefahr für die deutsche Zulieferindustrie?

Stuttgart

Dispan, Jürgen
Wirkung von Baukastensystemen auf Beschäftigung

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 2/2016).

Dispan, Jürgen; Treml, Sascha; Ziegler, Astrid
Branchenreport Heizungsindustrie: Entwicklungstrends und Herausforderungen

Frankfurt (IG Metall).

Pfäfflin, Heinz; Ruppert, Willi
– Handlungsbedarfe für Betriebsräte in der Zulieferindustrie

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 1/2016).

Schwarz-Kocher, Martin; Salm, Rainer

In: Arbeits- und Industriesoziologische Studien, Jahrgang 9, Heft 1, S. 5-24

Seibold, Bettina; Schwarz-Kocher, Martin; Salm, Rainer

Düsseldorf (= Study der Hans Böckler Stiftung, Bd. 340).

Barthel, Klaus; Böhler-Baedeker, Susanne; Bormann, René; Dispan, Jürgen; Fink, Philipp; Koska, Thorsten; Meißner, Heinz-Rudolf; Pronold, Florian

Bonn (= WISO-Diskurs 20/2015).

Holst, Gregor; Krippendorf, Walter; Biehler, Hermann; Schwarz-Kocher, Martin
Bedeutung und Anwendungsmöglichkeiten am Beispiel der Metall- und Elektroindustrie in Ostdeutschland

Hrsg.: Stiftung Neue Länder in der Otto Brenner Stiftung.

Bürkardt, Dagmar; Seibold, Bettina

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 4/2015).

IMU Institut
- Schwerpunkt: Starke Beratung für aktive Betriebsräte

Stuttgart

Dispan, Jürgen
Entwicklungstrends und Herausforderungen. Branchenreport 2015

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 1/2015).

Dispan, Jürgen
Branchenreport 2015

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 2/2015).

Stieler, Sylvia

Ergebnisse, Empfehlungen und betriebliche Beispiele aus dem Projekt Q-Netz 2.

Stuttgart

Dispan, Jürgen
Branchenreport 2015

In: Lift-Journal, Heft 3/2015, S. 12-13.

Kötter, Wolfgang; Schwarz-Kocher, Martin; Zanker, Christoph (Hrsg.)

Das Buch stellt die Ergebnisse des Forschungsprojektes Balanced PGS vor.

Heidelberg, ISBN 978-3-658-03514-3

Baasner, Günter; Seibold, Bettina

Beitrag in der Dokumentation des Symposiums DIE PRODUKTIVE STADT, Stuttgart 2014

Landeshauptstadt Stuttgart (Hrsg.): Symposiumsdokumentation DIE PRODUKTIVE STADT, S. 13-17, Stuttgart

Dispan, Jürgen; Koch, Andreas; Krumm, Raimund; Seibold, Bettina
Entwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung – Schwerpunkt: Investitionen

Stuttgart/Tübingen.

Dispan, Jürgen; Stieler, Sylvia

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 3/2015).

Kutlu, Yalcin

In: Zeitschrift Z. 103, S. 126-140

Holst, Gregor; Welker, Carsten; Kampe, Dr. Carsten; Papies, Dr. Udo; Schiemann, Dr. Frank

Hrsg.: ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH.

Seibold, Bettina; Stieler, Sylvia; Lersmacher, Monika

Der Artikel stellt Ergebnisse des Projektes „Erfahrungen nutzen, Ressourcen erweitern – Chancen für Frauen mit mittleren Qualifikationen vor“. Grundlage des Artikels sind die Projekterfahrungen und die Broschüre „Frauen-IQ – Instrumente, Ideen, Initiativen für betriebliche Qualifizierung. Vor dem Hintergrund, dass sich Arbeitsplätze von Frauen verändern und daher Weiterbildung wichtiger denn je ist, benötigen Frauen mit mittleren Qualifikationen eine systematische betriebliche Personalentwicklung und Weiterbildung. Der Artikel knüpft an eine erste Veröffentlichung in AiB 3/2014 an.

In: Arbeitsrecht im Betrieb, Ausgabe 1, S. 46-49.

Stieler, Sylvia

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 5/2015).

Stieler, Sylvia
– Herausforderungen für die industrielle Produktion

Stuttgart.

Dispan, Jürgen

In: IG BCE (Hrsg.): Glasindustrie in Deutschland. Eine Branchenanalyse, Hannover, S. 7-72.

Dispan, Jürgen

In: IG BCE (Hrsg.): Kunststoffverarbeitung in Deutschland. Eine Branchenanalyse, Hannover, S. 7-70.

Dispan, Jürgen

In: IG BCE (Hrsg.): Papiererzeugung in Deutschland. Eine Branchenanalyse, Hannover, S. 5-74.

Dispan, Jürgen; Kern, Peter; Thomas, Angelika; Treml, Sascha; Ziegler, Astrid
Zukunftsperspektiven des Maschinen- und Anlagenbaus

Frankfurt (IG Metall)

Dispan, Jürgen; Pfäfflin, Heinz

Globale Megatrends wie Klimawandel, Globalisierung, Urbanisierung, demografischer Wandel, Ressourcenknappheit stellen die Wirtschaftspolitik und die Unternehmenspolitik vor die Herausforderung eines sozial-ökologischen Umbaus der Industriegesellschaft. Spezifische Stärken in den Feldern Innovation, Qualifikation, Qualität, Produktivität, Partizipation sorgen nach wie vor dafür, dass Deutschland ein attraktiver Industriestandort ist. Insbesondere Zukunftsfelder rund um Greentech (Effizienzlösungen, erneuerbare Energien, nachhaltige Mobilität etc.) und rund um systemische Lösungen für Produktion, Mobilität, Infrastruktur, Energie (Internet der Dinge, Big Data Management) bieten Potenziale für künftige Wertschöpfung. Aufgabe von Industriepolitik der EU, des Bundes und der Länder ist es, für geeignete Rahmenbedingungen und nachhaltige Anreizsysteme für die Weiterentwicklung industrieller Wertschöpfung in Europa und in Deutschland zu sorgen.Strategische Unternehmenspolitik und damit die langfristige Ausrichtung eines Unternehmens ist für die Träger der Mitbestimmung in höchstem Maße relevant. Das Projekt "Industriepolitik und Unternehmensstrategie" sollte einen Beitrag dazu leisten, die verschiedenen unternehmensstrategischen Belange einzuordnen in übergeordnete Themen der Industriepolitik und der nachhaltigen Entwicklung im Kontext globaler Megatrends. Für die Unternehmen gilt es, Chancen am Heimatmarkt, in seiner Vorreiterrolle für viele Zukunftsfelder, zu nutzen. Ein Konzept zur nachhaltigen Standort- und Beschäftigungssicherung, eine "Wertschöpfungsstrategie Deutschland", könnte hierfür ein geeignetes Instrument darstellen. Globale Qualitätsproduktion setzt dabei den Rahmen. In den komplexen Vorreitermärkten rund um Energiewende, nachhaltige Mobilität und Industrie 4.0 ist neben starker Forschung und Entwicklung ein relevanter "Produktions-Footprint" im Heimatmarkt notwendig. In einer ganzheitlichen Sicht sollte eine nachhaltige Wertschöpfungsstrategie also alle Funktionen adressieren, die für den Technologiestandort und den Produktionsstandort, für Service, Marketing und Vertrieb sowie für die weltweite Steuerung im Rahmen globaler Qualitätsproduktion wichtig sind.Die im Resümee der Studie skizzierten Bausteine für eine nachhaltige Wertschöpfungsstrategie geben hierfür Anhaltspunkte für Betriebsräte und weitere Träger der Mitbestimmung. Die Erarbeitung einer nachhaltigen Wertschöpfungsstrategie sollte in einem interaktiven Prozess unter starker Einbeziehung der Mitbestimmungsträger erfolgen. Die Arbeitnehmervertreter können hierbei wichtige Beiträge leisten, nicht zuletzt auf Grundlage vielfältiger Erfahrungen in Handlungsfeldern rund um Beschäftigungssicherung und strategischer Personalpolitik.

Düsseldorf (= Edition der Hans-Böckler-Stiftung, Bd. 283).

IMU Institut
- Schwerpunkt: Betriebsratswahlen, Personalratswahlen - und dann?

Stuttgart

Dispan, Jürgen; Schwarz-Kocher, Martin
Eine Literaturstudie

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 1/2014).

Schwarz-Kocher, Martin

Kurztext: Arbeitsforschung und Gewerkschaften loten neue Kooperationsbeziehungen aus und diskutieren die Zukunft der Industriearbeit. Insgesamt geht es im Sammelband um sozioökonomische Umbruchprozesse, die eine Neuverständigung erfordern. Eine Neuverständigung über den Strukturwandel eines wieder entdeckten Industriekapitalismus, über neue Produktionskonzepte, Vernetzungs- und Automationstechnologien, über Unternehmenssteuerung und die Zukunft moderner Arbeit, über neue Ansätze von Sozialkritik und Gewerkschaftspolitik.Verständigung durch Expertise und offene Debatte – von Repräsentanten der IG Metall mit führenden Wissenschaftlern aus den Bereichen der Arbeitssoziologie. Anschließend an das »Jahrhundert der Industriearbeit« (Michael Schumann) werden in diesem Band neue Weichenstellungen, Konturen und Entwicklungstrends der Gegenwart und Zukunft der Arbeit beleuchtet.In diesem Verständigungsprozess werden neue Anforderungen an Sozialwissenschaft und gewerkschaftliche Politik deutlich – und damit neue Felder, Themen und Orte der Kooperation. Die Analysen von Klaus Dörre (Universität Jena), Jörg Hofmann (IG Metall), Wolfgang Menz, (ISF-München), Dieter Sauer (ISF-München), Michael Schumann (SOFI-Göttingen), Hans-Jürgen Urban (IG Metall) und Detlef Wetzel (IG Metall) werden kommentiert und diskutiert von Brigitte Aulenbacher, Gerhard Bosch, Kendra Briken, Ulrich Brinkmann, Richard Detje, Werner Fricke, Hartmut Hirsch-Kreinsen, Stefanie Hürtgen, Kerstin Jürgens, Wolfgang Kötter, Constanze Kurz, Steffen Lehndorff, Klaus Pickshaus, Alexandra Rau, Martin Schwarz-Kocher, Stefan Voßwinkel und Hilde Wagner. Leseprobe:

In: Wetzel, Detlef; Hofmann, Jörg; Urban, Hans-Jürgen (Hrsg.): Industriearbeit und Arbeitspolitik.Hamburg, S. 72-73.

Schwarz-Kocher, Martin

In: Gegenblende, Ausgabe 25, S. 128-134.

Schwarz-Kocher, Martin

Der Artikel zeigt, dass der Erhalt der Beschäftigung in der Krise wesentlich das Ergebnis konfliktärer Aushandlungsprozesse auf der Betriebsebene war und nicht allein einer tripartistischen Vereinbarung auf der Verbandsebene zugeschrieben werden kann. Das „deutsche Beschäftigungswunder“ wird somit aus der spezifischen Form der industriellen Beziehungen in Deutschland erklärt, weil diese den Gewerkschaften einen direkteren Zugriff auf betriebliche Entscheidungen ermöglicht. Daraus wird verallgemeinernd abgeleitet, dass sich im Zuge der Standortsicherungsverhandlungen eine erweiterte gewerkschaftliche Betriebspolitik entwickelt habe, die betriebliche Machtressourcen für gewerkschaftliche Interessenpolitik erschließt. Diese Thesen werden auf der Grundlage einer qualitativen Auswertung von 66 Fallbeispielen empirisch begründet.

In: Sozialer Fortschritt, Heft 1-2.

Seibold, Bettina; Stieler, Sylvia; Lersmacher, Monika

Der Artikel stellt Ergebnisse des Projektes „Erfahrungen nutzen, Ressourcen erweitern – Chancen für Frauen mit mittleren Qualifikationen vor“. Grundlage des Artikels sind die Projekterfahrungen und die Broschüre „Frauen-IQ – Instrumente, Ideen, Initiativen für betriebliche Qualifizierung. Vor dem Hintergrund, dass sich Arbeitsplätze von Frauen verändern und daher Weiterbildung wichtiger denn je ist, benötigen Frauen mit mittleren Qualifikationen eine systematische betriebliche Personalentwicklung und Weiterbildung. Der Artikel wird in AiB 1/2015 fortgesetzt.

In: Arbeitsrecht im Betrieb, Ausgabe 3, S. 56-59

Bürkardt, Dagmar; Lersmacher, Monika; Seibold, Bettina; Stieler, Sylvia
Ideen, Initiativen für betriebliche Qualifizierung

Stuttgart.

Dispan, Jürgen
Branchenreport 2013

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 4/2013).

Dispan, Jürgen
Branchenreport 2013

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 3/2013).

Dispan, Jürgen
Branchenreport 2013

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 2/2013).

Dispan, Jürgen
Ergebnisse der ELAB-Studie zu Kompetenzanforderungen und Qualifikationsbedarfen

Stuttgart (= IMU-Informationsdienst 1/2013).

IMU Institut
- Schwerpunkt: Fachkräftesicherung

Stuttgart

Dispan, Jürgen

In: Scheibe, Herbert; Schneider, Heike (Hrsg.): Energiewende & E-Mobilität, Hamburg, S. 50-63.

Kutlu, Yalcin

In: Schmalz, Stefan; Dörre, Klaus (Hg.): Comeback der Gewerkschaften? Machtressourcen, innovative Praktiken, internationale Perspektiven

Frankfurt a.M./New York